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Teure Kordel - exklusiver Schmuck von Familie Wellendorff

8. Mai 2013

Es klingt wie ein Märchen: Der Erfolg des Familienunternehmens Wellendorff. Hoher Goldpreis, Schuldenkrise - nichts scheint den Erfolg des Schmuckherstellers aufhalten zu können. Im Gegenteil: Oft ist die Nachfrage größer, als das Angebot. Mit feinstem Goldschmuck hat sich die Familie weltweit einen Namen gemacht.

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Nichts darf Ziepen! Alle neuen Stücke werden von den Frauen der Familie erst einmal eine Weile zur Probe getragen, damit die Entwürfe perfektioniert werden können. Das hat Tradition in der langen Geschichte des Unternehmens. 1893 gründete der Goldschmied Ernst Alexander Wellendorff das Familienunternehmen in Pforzheim. Inzwischen führen die Brüder Georg und Christoph die Geschäfte in vierter Generation. Schon von Anfang an hatte die Familie das internationale Klientel im Blick. Inzwischen gibt es Wellendorff-Boutiquen in San Fransisco, HongKong und Peking. Die Expansion - darauf legt die Familie Wert - wird allein aus eigenen Mitteln finanziert. Kein Fremdkapital, keine Banken. Die Goldkordeln für Colliers und Armbänder sind das Markenzeichen der Wellendorffs.