Thomas Straubhaar: Wir hoffen, dass US-Regierung wirtschaftliche Probleme in den Griff bekommt | Presse | DW | 11.04.2003
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Presse

Thomas Straubhaar: Wir hoffen, dass US-Regierung wirtschaftliche Probleme in den Griff bekommt

Leiter des Forschungsinstituts HWWA im Interview mit DW-TV

Die Staatsverschuldung der USA und das Defizit im Außenhandel der Vereinigten Staaten gefährden nach Ansicht des Hamburger Wirtschaftsfor-schungsinstituts HWWA die Wirtschaft in Deutschland und Europa. "Wenn in den USA Probleme entstehen, dann schlagen sie unmittelbar auf die ganze Weltwirtschaft über. Wir können alle hoffen, dass es der amerikanischen Regierung gelingt, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Sonst werden wir alle darunter leiden." Das sagte der Leiter des HWWA, Thomas Straubhaar, in einem Interview mit DW-TV.

Die Finanzierung der US-Defizite werde mit europäischem Kapital erfolgen. Straubhaar im deutschen Auslandsfernsehen weiter: "Falls sich das Wirtschaftswachstum der USA unter das Niveau des EU-Wachstums bewegen sollte, kann das bedeuten, dass es zu einer starken Abwertung des US-Dollar kommt."

11. April 2003
073/03

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