'Tony Blair war für mich ein Taugenichts' | Service | DW | 11.05.2007
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Service

'Tony Blair war für mich ein Taugenichts'

Einige DW-WORLD-User ziehen keine gute Bilanz der Regierungszeit von Tony Blair. Auch die Brasilienreise des Papste und das Ziel der Kurden, einen eigenen Staat zu errichten, beschäftigte die User.

Ein Staat für die Kurden

Jede Volksgruppe, egal wo, hat das Recht sich selbst zu verwalten. Ob als selbstständiger Staat oder im Verbund mit einem anderen Staat, ist dabei unerheblich. Um bei einem Kurden-Staat zu bleiben, könnte ein solcher Staat, der alle Kurden vereinigt, Ruhe in dieser Region bringen. Wenigstens währe dieser Volksgruppe endlich Ruhe beschert.

Karl Willi

Einen Staat Kurdistan muss es geben! Solange dies nicht geschieht wird die Demokratie nie in dieser Region Fuß fassen können. einem Volk von über 40 Mio. Menschen das recht der Eigenstaatlichkeit zu enthalten und es weiter zu unterdrücken ist das größte unrecht was die "demokratisch" orientierte westliche Welt und insbesondere die Bundesregierung mit ihrer antikurdischen Haltung ans Tageslicht bringen. das kurdische Volk hat das gleiche recht wie jedes andere Volk dieser Welt.

Xano Cengzêr

Tony Blair tritt ab

Tony Blair war für mich ein Taugenichts. Gott sei Dank verschwindet er endlich. Wenn nur noch der Bush endlich verschwinden würde und der Irak-Krieg aufhören würde, dann wäre ich noch froher.

Thomas Hofer

Blair, ein Mann von großem politischen Talent, war nicht Manns genug, die Geschäfte Groß- Britanniens allein zu führen. Er glaubte, nur mit Bushs Hilfe zu den Höhen einer Madame Thatcher zu gelangen. Er hat sich verkalkuliert. Madame Thatcher brauchte die USA nicht. Und je weiter Bush im Sumpf seiner Irak- Politik versinkt, umso weiter sinkt Blair in den Annalen der Geschichte.

Manfred Salewski

Sarkozy siegt in Frankreich

MEHR FRAUEN IN DIE POLITISCH WICHTIGEN ÄMTER !

Paulus

Ist Sarkozy deutschlandfeindlich?

Die Äußerungen Sarkozys über Deutschland (über Völkermord und Endlösung), sind zwar irgendwie schockierend, aber man soll sie nicht als deutschlandfeindlich betrachten: sie gehören zur innenpolitischen Argumentation Sarkozys. Sein Ziel war es, das Schuldgefühl der Franzosen zu bekämpfen, nicht das Schuldgefühl der Deutschen neu zu beleben oder die Deutschen zu demütigen. Der Wahlkampf in Frankreich hat sich fast ausschließlich um innenpolitische Themen gedreht, und Sarkozys Bemerkungen galten den Deutschen nicht - obwohl er natürlich besser getan hätte, den Mund zu halten!

Elsa Jaubert

Der Papst in Brasilien

Abtreibung ist schwerster Mord. Das Blut der unschuldigsten und wehrlosesten Kinder die zu Millionen weltweit abgesaugt und zerstückelt werden schreit zum Himmel nach Rache. Die Ausrufung der Exkommunikation ist lediglich eine kleine Erinnerung der Bischöfe. Die Exkommunikation ist die schwerste Kirchenstrafe. Wer im unbereuten Zustand dieser Strafe stirbt, wird in den ewigen Höllenqualen leiden von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Jörg Härtenstein

Wer Angst davor hat, exkommuniziert zu werden ist selber Schuld. Was selbst ernannte "Stellvertreter Gottes" sich anmaßen und aussprechen ist völlig bedeutungslos.

Gerhard Seeger

Aus redaktionellen Gründen behalten wir uns vor, Zuschriften zu kürzen.