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Toyota rechnet in Europa mit weniger Verkäufen

15. September 2009
https://p.dw.com/p/JfK8

Der weltgrößte Autohersteller Toyota rechnet im kommenden Jahr in Europa mit einem konstant schwachen oder sogar rückläufigen Absatz. Die natürliche Nachfrage ohne die staatlichen Förderungen sei ziemlich schlecht, sagte Toyotas Europa-Chef Tadashi Arashima am Montag im Vorfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA). Die Frage sei, wie schnell diese wieder zurückkomme. Er sei diesbezüglich nicht optimistisch. Die Nachfrage in diesem Jahr sei durch Hilfen wie die Abwrackprämien verzerrt worden. Arashima kündigte an, sich mit anderen Autobauer bei den Regierungen für ein stufenweises Zurückfahren staatlicher Hilfsprogramme einzusetzen. Auf dieses Weise könne ein abruptes Einbrechen der Nachfrage zu verhindert werden, sagte er.

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