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Toyota und deutsche Hersteller auf US-Markt erfolgreich

4. Januar 2008
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Auf dem hart umkämpften US-Automarkt haben die deutschen Autobauer und der japanische Konzern Toyota im vergangenen Jahr gegen den Trend zugelegt. Das teilte der der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Freitag in Frankfurt am Main mitteilte. Beim US-Marktführer GM sank die Zahl der verkauften Autos um sechs Prozent auf 3,9 Millionen. Ford verkaufte einschließlich seiner Marken Volvo, Jaguar und Land Rover mit knapp 2,6 Millionen Autos rund 12 Prozent weniger. Dagegen konnte Toyota seine Verkäufe um 2,7 Prozent steigern und verdrängte Ford damit erstmals seit 1931 vom zweiten Platz auf dem US-Markt. Insgesamt ging die Zahl der verkauften Autos in den USA um drei Prozent auf 16,1 Millionen Fahrzeuge zurück. Die deutschen Autobauer verkauften zusammen 948.000 Autos und Kleintransporter. Unter ihnen erreichte BMW das beste Ergebnis mit rund 336.000 verkauften BMWs und Minis, gefolgt von Mercedes mit 253.000 Wagen.