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Umbau verhagelt Siemens-Bilanz

10. November 2005
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Die Sanierung der Krisensparten und die Trennung vom Geschäft mit Mobiltelefonen kommen Deutschlands größten Elektrokonzern Siemens teuer zu stehen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr brach der Gewinn von 3,4 auf 2,2 Milliarden Euro ein. Nach dem großen Aufräumen will der Konzern jetzt nach vorne blicken. In den kommenden Jahren will Siemens vor allem auf Zukunftstechnologien und neue Märkte setzen. Als Beispiel nannte Siemens-Chef Klaus Kleinfeld Zukäufe zum Beispiel im Bereich der Windkraft und der Wassertechnologie. Der Konzern beschäftigt weltweit 461 000 Menschen, rund 165 000 davon arbeiten in Deutschland.