Noch vor einem Jahr hätte wohl niemand damit gerechnet - ausgerechnet BMW, die Premiumautomarke aus Bayern gerät in der Absatzkrise massiv unter die Räder. Während bei Konkurrent Audi der Absatz im April nur leicht rückäufig war, brach er im April um fast ein viertel ein. Und den Aktionären auf der Hauptversammlung konnte BMW-Chef Reithofer heute nur bedingt Hoffnung machen. Denn er sieht noch kein Ende der Absatzkrise. Dazu seien die wirtschaftlichen Prognosen derzeit zu kritisch.