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Und jetzt… Lucien Favre

14. März 2011

17 Monate war der Schweizer arbeitslos, jetzt soll er den 18. Gladbach retten. Und der Start war gar nicht mal schlecht: Heimfluch besiegt, 2 Siege in 3 Spielen, und alle hoffen wieder.

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Lucien Favre, Trainer von Borussia MönchengladbachBild: picture-alliance/dpa
In der Saison 2008 / 2009 wurde Favre fast Meister mit der Hertha, die Ehrung als Trainer des Jahres in Deutschland gab’s noch dazu - aber nach sieben Spieltagen der Saison 2009 / 2010 war auf einmal Schluss in Berlin: die Hertha war 18., Favre schied im Unfrieden. Wie verkraftet man so etwas, wie geht man mit der Arbeitslosigkeit um, wie ist es von einer Metropole in die Provinz zu wechseln und wie will er Gladbach retten? Ein kontroverses Gespräch ums Trainerdasein.