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Lifestyle

Unnütze Maschinen - Euromaxx Clipmania

Martin Brandt20. Januar 2012

Maschinen, die auf den ersten Blick keinen wirklichen Zweck erfüllen, braucht eigentlich kein Mensch. Spaß machen können sie trotzdem. Sehen kann man die auf den Videoplattformen im Netz. Oder in dieser Folge von "euromaxx clipmania”.

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Die erste zeigt die Erfindung des deutschen Erfinders Niklas Roy: "My little piece of privacy” - ein ganz spezieller Vorhang, der seinem eigentlichen Zweck eigentlich zuwider läuft, da er nur einen kleinen Teil des Schaufensters abdeckt. Nämlich immer genau den, vor dem gerade jemand steht. Gesteuert mit einer Überwachungskamera und einem alten Laptop. Maschine Nummer zwei kommt ganz ohne Elektronik aus. Der Brite hat sie für ein Animationsprojekt an der Uni entwickelt. Aus einer alten Fahrradfelge wird so eine Art kleines Kino. Tim Wheatleys Installation wurde auch schon auf mehreren Filmfestivals gezeigt. Der dritte Clip ist ein selbstgebauter Drucker. Entwickelt hat ihn der Brite Adam Granger. Und zwar aus Elektronikteilen, einem Filzstift und jede Menge Legosteine. Auch die Software zur Steuerung des Gerätes ist selbst geschrieben. Zwar ist die Geschwindigkeit alles andere als atemberaubend, aber das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.