"Urteil gegen Aung San Suu Kyi war ungerecht" | Kundenservice | DW | 14.08.2009
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Kundenservice

"Urteil gegen Aung San Suu Kyi war ungerecht"

In dieser Woche erhielten wir viele Zuschriften zu den Menschenrechtsverletzungen in Birma. Auch die Idee einer deutschen Forschungsmission zum Mond bewegte die Hörer und Leser der Deutschen Welle.

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Militärdiktatur in Birma

Ja, ich bin sehr dafür, dass der Westen mehr Druck auf Birma ausübt. Das Urteil gegen Aung San Suu Kyi war ungerecht, weil sie ja nichts dafür konnte, dass der Amerikaner zu ihrem Haus kam. Birma hat seit Jahren die Menschenrechte nicht geachtet, also verdient es keine Unterstützung. (Thomas Hofer, USA)

Gibt es Öl in Birma? Wahrscheinlich nicht. So ist es verständlich, dass das der letzen US-Regierung unter Bush, dem großen Kämpfer für Demokratie und Menschenrechte, entgangen ist. (Gerhard Seeger, Philippinen)

Raumfahrt

Es ist nicht so wichtig für Deutschland auf den Mond zu landen, denn die Amerikaner und die Russen haben das alles schon hinter sich. Das Geld für eine Mondlandung könnte man besser verwenden - etwa für eine Marslandung. Will der Herr Peter Hintze etwas über den Mond wissen - ein Mausklick im Internet genügt und Google macht es möglich. So kann er den Mond von allen Seiten betrachten. Und es ist auch billiger. (Klaus Plettner, Australien)

Ich frage mich wirklich, was derlei soll. Solange wir hier auf Erden mit finanziellen Engpässen zu kämpfen haben, welche es uns nicht ermöglichen den

Bedürftigen in unseren eigenen Regionen ausreichend zu helfen, sollten wir von

derlei Projekten die Finger lassen. (Peter Handrick, Deutschland)

Wahlbeobachter der OSZE

Die OSZE verschleudert, wie die meisten internationalen Organisationen, mal wieder das Geld ihrer Beitragszahler für äußerst fragwürdige Aktionen. Dass Mini-Parteien nicht zur Wahl zugelassen werden, hat seinen guten historischen Grund in der potentiellen Zersplitterung des Parlamentes, die seinerzeit in Deutschland fatale Folgen hatte. Liebe OSZE, wie wär´s mit Nachhilfe in Geschichte? (Hans Lauterfeld, Mexiko)

Jahrestag der Wiedervereingung

Für mich, wie für die ganze Welt, war der 13. August 1961 ein schwarzer Tag in der deutschen Geschichte. Ich freue mich über die Wiedervereinigung und wünsche den Deutschen weiterhin viel Erfolg! (Dimitru Florea, USA)

Demokratisierung Afrikas

Wie es Präsident Obama ausdrückt, brauchen wir starke Strukturen, keine starken Männer in Afrika. Entwicklung ist ein Prozess. (Ernest Kreutzer, Deutschland)

NPD

Es ist erschütternd und erschreckend, dass diese braunen Dumpfbacken (NPD und

andere Rechtsradikale) mit ihrem gefährlichen Unsinn immer wieder an die Oberfläche schwappen. Oder anders ausgedrückt: Es ist erschreckend und erschütternd, dass diesen Leuten - besonders in den ostdeutschen Ländern - nicht der Nährboden für dieses braune Gedankengut entzogen wird: Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, leere Orte ohne Chancen, ohne attraktive Freizeitgestaltung... (Stephan Pabel, Brasilien)

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