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US-Einlagensicherung fordert Kauf notleidender Papiere

14. Januar 2009
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Die US-Einlagensicherung FDIC hat von der Regierung die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Plan des Aufkaufs notleidender Wertpapiere gefordert. Dies müsse ein Kernbestandteil der zweiten Hälfte des 700 Milliarden Dollar schweren Rettungsfonds sein, sagte FDIC-Manager John Bovenzi am Dienstag laut Redetext bei einer Anhörung im Kongress. Die bisherigen Rettungsbemühungen der Regierung seien nicht weit genug gegangen. Der Aufkauf problematischer Papiere sei nötig, um den Interbankenmarkt zu normalisieren und privates Kapital anzuziehen. Zudem würde dies der Regierung die Möglichkeit geben, die aufgekauften notleidenden Kredite umzustrukturieren.