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Versicherungsgeschäft durch Terror kaum betroffen

18. März 2004
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Die Terroranschläge von Madrid werden sich nach Einschätzung der Allianz kaum auf das Versicherungsgeschäft auswirken. Eine staatlich organisierte Pflichtversicherung decke den Großteil der Schäden, sagte Allianz-Chef Michael Diekmann am Donnerstag in München. In der Schaden- und Unfallversicherung würden deshalb keine und bei Lebensversicherungen nur geringe Auswirkungen erwartet. Gravierender seien die psychologischen Folgen, die auch die Kapitalmärkte belasteten.