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Versteigerung von IVG-Aktienpaket abgesagt

24. Februar 2004
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Wenige Stunden vor der geplanten Versteigerung einer Mehrheitsbeteiligung an der Bonner Immobiliengesellschaft IVG haben sich die Gläubigerbanken auf einen Verkauf von 50 Prozent der Aktien des Unternehmens geeinigt. Die in Frankfurt geplante Versteigerung des Aktienpakets sagten die Beteiligten ab. Unter hat die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim 25,1 Prozent der Aktien der IVG erworben. Die Akquisition sei für das Bankhaus Sal. Oppenheim eine Verstärkung des Immobilien-Know-Hows, hieß es in der Mitteilung der Bank. Zum Kaufpreis machte Sal. Oppenheim keine Angaben.