1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Vizepräsident: „Mitsubishi hat hausgemachte Probleme“

Rolf Eckrodt im Interview mit DW-TV

https://p.dw.com/p/1MyU

Mitsubishi leide nicht nur unter der schlechten weltweiten Konjunkturlage, der Autohersteller habe überdies auch „hausgemachte Probleme“, sagte Rolf Eckrodt, Chief Operating Officer von Mitsubishi Motors, am 14. November 2001 im Interview mit DW-TV. „Wir haben zwei Baustellen. Das ist Europa und das ist Japan.“ In Europa habe Mitsubishi Marktlücken bei den Dieselfahrzeugen. In Japan sei eine Restrukturierung des Händlernetzes notwendig. „Wir sind aber ungeheuer stark in Asien. Wir sind stabil beim Umsatz und Gewinn“, sagte Rolf Eckrodt. Erfreulich entwickele sich auch das US-Geschäft.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne er mit einem ausgeglichenen Geschäftsergebnis, für das kommende erwarte das Unternehmen Gewinne, so
Eckrodt.


14. November 2001
201/2001