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Volkswagen mit Rekordgewinn (12.03.2012)

12. März 2012

+++ Griechenland: neues Geld und neue Sorgen +++ Volkswagen: Rekordgewinn und große Ziele +++ US-Banken: Reformpläne und zäher Widerstand +++

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Bild: dapd

Volkswagen mit Rekordgewinn (12.03.2012)

Griechenland: neues Geld und neue Sorgen

In der letzten Woche konnte Griechenland den erfolgreichen Schuldenschnitt verkünden. Die meisten Gläubiger sind bereit, auf einen Teil ihres Geldes zu verzichten. Nun ist der Weg frei für das nächste Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro. Bei ihrem Treffen am Montagabend in Brüssel werden die Finanzminister der Eurozone das Geld wahrscheinlich freigeben. Die Probleme sind damit aber noch lange nicht gelöst. Zumal auch in anderen Euro-Ländern Gefahren lauern.

Volkswagen: Rekordgewinn und große Ziele

Europas größter Autokonzern Volkswagen hat im letzten Jahr das beste Ergebnis seiner Geschichte erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr konnte VW seinen Gewinn verdoppeln. An seinem großen Ziel hält VW fest: bis 2018 will der Konzern der größte Autobauer der Welt sein. Ein Bericht von der Bilanzvorlage, außerdem ein Gespräch über die Bedeutung Chinas für VW, die Wachstumspläne des Unternehmens und das Gehalt von Vorstandschef Martin Winterkorn.

US-Banken: Reformpläne und zäher Widerstand

Politiker aller Couleur haben es seit Beginn der Finanzkrise immer wieder beteuert: Banken und andere Finanzinstitute müssten strenger reguliert werden. Auch US-Präsident Barack Obama hat vor Jahren eine grundsätzliche Finanzmarkt-Reform angekündigt. Zur Zeit lässt sich in den USA beobachten, warum solche Vorhaben langsam und zäh und vielleicht sogar fruchtlos sind. Ein Herzstück der Reform will den Banken den sogenannten Eigenhandel verbieten, also das Spekulieren auf eigene Rechung. Doch der Widerstand der Banken ist gewaltig.

Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker