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Volleyballerinnen verspielen Medaillenchance

Olivia Gerstenberger1. Oktober 2014

Nur noch theoretische Medaillenchancen haben die deutschen Volleyballerinnen bei der WM in Italien. Zum Auftakt der Zwischenrunde in Triest unterliegt das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti China.

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Volleyball WM 2014: Spielszene aus der Partie Deutschland - China (Foto: Dino Panato/Getty Images for FIVB)
Bild: Dino Panato/Getty Images for FIVB

Nach der enttäuschenden Gruppenphase agierten Kapitän Margareta Kozuch und ihre Teamkollegen entschlossener, China erwies sich aber als eine Nummer zu groß. Die Aussichten des EM-Zweiten auf die Finalspiele in Mailand sind nur noch mathematischer Natur: Die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) war mit nur zwei Punkten in die Zwischenrunde eingezogen und bleibt nach der 0:3-Pleite (16:25, 23:25, 23:25) gegen China Tabellenletzter des Achterpools. Nur die drei besten Teams schaffen den Sprung in die Top Sechs.

Vize-Europameister Deutschland bekommt es am Donnerstag mit Japan zu tun. Nach einem Ruhetag warten noch Belgien und Aserbaidschan auf die deutsche Auswahl. Die Niederlagen aus der Vorrunde gegen Gastgeber Italien (1:3), die Dominikanische Republik (2:3) und Kroatien (2:3) gehen in die Wertung ein. Deutschland hätte alle Spiele in der Zwischenrunde gewinnen müssen, um noch eine reelle Chance auf den Einzug in die Runde der besten Sechs zu haben.

og/jw (sid, dpa)