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Vom Agrarland zur Wirtschaftsmacht - 60 Jahre VR China

2. Oktober 2009
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Am 1. Oktober 1949 ist Mao Tse-Tung am Ziel. Jahrzehntelang hatte er für ein unabhängiges, kommunistisches China gekämpft, sich gegen die japanischen Invasoren und die Nationalchinesen unter Chiang Kai-Shek durchgesetzt. An diesem 1. Oktober ruft er die Volksrepublik China aus - und für die nächsten 30 Jahre wird er als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas die Geschicke seines Landes bestimmen. In dieser Zeit versuchte er, das rückständige, noch weitestgehend landwirtschaftlich geprägte China zu einer industriellen Weltmacht umzukrempeln. Doch seiner diktatorischen Politik und seinen beispiellosen politischen Kampagnen fielen dabei Millionen Menschen zum Opfer. Erst durch die Wirtschaftsreformen seines Nachfolgers Deng Xiaoping gelang eine Modernisierung, die die Volksrepublik heute auf Rang drei der weltweit größten Wirtschaftsnationen gebracht hat. Bis 2020 wird das Reich der Mitte diese Rangliste sogar anführen. Wie sieht China heute aus? Wie sehen die Chinesen sich selbst und wie werden sie von außen wahrgenommen? Zum 60. Geburtstag der Volksrepublik China geht DW.WORLD.DE diesen Fragen nach.
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