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Warnstreiks bei VW ausgeweitet

1. November 2004
https://p.dw.com/p/5neQ
Im festgefahrenen Tarifkonflikt beim Autobauer Volkswagen hat Bundespräsident Horst Köhler zu einer schnellen Einigung aufgerufen. «Ich denke, dass wir alle ein Interesse daran haben, dass der Konflikt möglichst bald beigelegt wird», sagte Köhler am Montag bei einem Besuch in Hannover. Auch die Tarifparteien machten zur Fortsetzung der Verhandlungen für die 103.000 Beschäftigten in den sechs westdeutschen VW-Werken ihre Hoffnung auf eine Annäherung deutlich. Vor der sechsten Runde hatte die IG Metall ihre Warnstreiks ausgeweitet.