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Warnung vor Druck auf USA wegen Opel

24. August 2009
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Der neutrale Vorsitzende des Opel-Treuhand- Beirates, Fred Irwin, hat im Zusammenhang mit der Debatte um eine Lösung für den Autobauer Opel vor Belastungen für das deutsch- amerikanische Verhältnis gewarnt. Irwin sagte der "Bild"-Zeitung: "Für eine gute Lösung brauchen wir keinen transatlantischen Streit zwischen Deutschland und Amerika, sondern mehr Flexibilität aller Beteiligten." Irwin, der auch Chef der amerikanischen Handelskammer in Deutschland ist, zeigte sich skeptisch gegenüber Versuchen u.a. der Bundesregierung, den Druck auf die US-Regierung zu erhöhen, die 60 Prozent an General Motors hält.