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Weitere Staatshilfen für britische Banken?

4. Oktober 2010
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Britische Finanzinstitute könnten nach Einschätzung einer Expertenkommission im kommenden Jahr weitere Staatshilfen in Milliardenhöhe zum Überleben benötigen. Viele Geldhäuser würden 2011 mit Finanzierungslücken konfrontiert, teilte die britische Denkfabrik NEF am Montag unter Berufung auf Informationen der Notenbank mit. Monatlich könnten sich die Hilfen auf bis zu 25 Milliarden Pfund (28,6 Milliarden Euro) belaufen. In der Finanzkrise mussten die Royal Bank of Scotland und Lloyds teilverstaatlicht werden. Andere Geldhäuser wie Barclays und HSBC mussten mit billigen Krediten der Zentralbank gestützt werden.