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Weniger Porzellan gefragt

11. Februar 2004
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Die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen
schließt das vergangene Jahr bei Umsatzrückgang mit schwarzen Zahlen ab. Nach der Hochrechnung sei die Manufaktur knapp in der Gewinnzone, sagte Geschäftsführer Hannes Walter am Mittwoch in Meißen. Der Umsatz sank um 4 Prozent auf 38,4 Millionen Euro. Als Gründe wurden unter anderem die Konsumflaute, der starke Euro als Bremse für den Export sowie Einbrüche im Tourismus genannt. Etwa 100 Stellen baute die Manufaktur 2003 ab, in diesem Jahr sollen es rund 60 sein.