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Wirtschaftskrise ändert Sparverhalten nicht

29. Oktober 2009
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Auch in der Wirtschaftskrise haben die deutschen Verbraucher ihr Sparverhalten nicht verändert. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres seien je Einwohner monatlich durchschnittlich 180 Euro zur Seite gelegt worden und damit der gleiche Betrag wie im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die Sparquote aller privaten Haushalte lag demnach bei 11,2 Prozent des verfügbaren Einkommens. Damit ergab sich in der ersten Jahreshälfte für alle Haushalte ein Sparvolumen in Höhe von 89 Milliarden Euro.