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Zum Studium ins Heimatland der Eltern

2. Februar 2012

Sie sind mit zwei Sprachen und Kulturen aufgewachsen. Trotzdem kommen viele Kinder von Einwanderern nicht auf die Idee, im Herkunftsland ihrer Eltern zu studieren. Das möchte die Universität Regensburg ändern.

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Die sechs Partner-Universitäten des Secondos-Programms in Südosteuropa aus dem Secondos-Prospekt (Foto: DW / Marcel Kehrer)
Bild: DW/Marcel Kehrer

Die Teilnehmer am Secondos-Programm erfahren studienbegleitend in Sprach- und Landeskundekursen mehr über das Herkunftsland ihrer Eltern. Außerdem gehen sie für ein Jahr an eine dortige Partneruniversität und beenden ihr Studium schließlich mit einem Bachelorabschluss an beiden Hochschulen. Das macht sie auch für den internationalen Arbeitsmarkt interessant.

Außerdem im Programm:

- Jeder zweite Student soll ins Ausland – Wie die neue Chefin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, Margret Wintermantel, den internationalen Austausch fördern will

- Mehr Sicherheit auf See – Wie die Hochschule in Elsfleth künftige Kapitäne auf ihren anspruchsvollen Job vorbereitet

- Auf in die "Spinnersuite" – Wie auf der digitalen Messe "Learntec" an neuen Lernmethoden "herumgesponnen" wird

Moderation: Sabine Damaschke