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Studi-DW / Das Studentenmagazin

24. Januar 2013

Aus Feinden sollten Freunde werden - das war vor 50 Jahren das Ziel des Élysée-Vertrags. Die Aussöhnung zwischen Deutschen und Franzosen ist gelungen. Davon profitieren auch Studenten.

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ARCHIV - Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle (r) und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer unterzeichnen am 22.01.2963 im Elysee-Palast in Paris den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. Foto: dpa (zu dpa "Deutsch-französische Freundschaft" vom 03.03.) nur s/w +++(c) dpa - Report+++
Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer unterzeichnen den deutsch-französischen FreundschaftsvertragBild: picture-alliance/dpa

Für ein Auslandssemester nach Frankreich oder Deutschland – das ist längst üblich unter Studierenden. Doch es gibt auch die Möglichkeit, ein binationales Studium mit einem deutschen und französischen Bachelor oder Master abzuschließen. Das machen inzwischen über 5.000 Studenten. Gefördert und koordiniert werden die binationalen Studiengänge von der Deutsch-Französischen Hochschule in Saarbrücken. Sie unterstützt auch Forscher, die an binationalen Projekten arbeiten.
Außerdem in der Sendung:

- Deutsch-französische Forschung im Brennpunkt – Ein Projekt untersucht die Ursachen von Gewalt in sozialen Problemvierteln in Paris und Berlin

- Milliardengeschäft Nachhilfe – Fast in ganz Europa boomt der private Zusatzunterricht für schlechte Schüler

- Bücher als Kunstwerke – In Leipzig lernen Studenten noch das historische Handwerk des Buchmachens

- Leidenschaft für Lateinamerika – Bei den Regionalstudien an der Uni Köln steht ein ganzer Kontinent im Fokus

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke