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Zweitgrößte deutsche Bank schreibt rote Zahlen

19. Februar 2003
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Die HypoVereinsbank ist im vergangenen Jahr erstmals in der Unternehmensgeschichte in die Verlustzone gestürzt. Nach Steuern sei ein Verlust von 858 Millionen Euro entstanden, teilte die zweitgrößte deutsche Bank am Mittwoch in München mit. Damit fiel das Ergebnis noch einmal deutlich schlechter aus als von vielen Experten erwartet. Allein im vierten Quartal verbuchte das Geldinstitut vor allem wegen hoher Wertberichtigungen einen Vorsteuer-Verlust von mehr als einer Milliarde Euro. Wegen des schlechten Gesamtergebnisses zahlt die Bank in diesem Jahr keine Dividende an ihre Aktionäre.