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Zwiespältiges Bild der Autobranche

5. Mai 2009
https://p.dw.com/p/HkA0

Während das Inlandsgeschäft mit Autos boomt, ist der deutsche Kfz-Export im April um 48 Prozent eingebrochen. Nach am Dienstag vom Verband der Automobilindustrie (VDA) veröffentlichten Zahlen wurden im vergangenen Monat knapp 380 000 Autos neu zugelassen. Das waren 19 Prozent mehr als im April 2008. Die vor allem von der Abwrackprämie und der Neuregelung der Kfz-Steuer ausgelösten Nachfrage bescherte den Herstellern laut VDA seit Jahresbeginn einen zusätzlichen Absatz von rund 200 000 Wagen. Wegen der schwachen Nachfrage aus dem Ausland mussten die deutschen Hersteller dennoch ihre Produktion deutlich drosseln.