Zwischen Facebook und Folter | Veranstaltungen | DW | 20.04.2011
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Veranstaltungen

Zwischen Facebook und Folter

Bonn - Deutsche Welle und Bonner Medienclub laden im Vorfeld des Tags der Pressefreiheit am Donnerstag, 28. April, um 18 Uhr ins DW-Funkhaus Bonn. Thema: Die Rolle der Medien bei politischen Veränderungsprozessen.

Unter dem Titel „Zwischen Facebook und Folter - Pressefreiheit, Menschenrechte und die Rolle der Medien“ diskutieren Adrienne Woltersdorf, Leiterin des Chinesischen Programms, und Loay Mudhoon, Leiter des von DW-Arabisch verantworteten Online-Dialog-Portals qantara.de. Moderation: BMC-Vorsitzender Dr. Andreas Archut (Pressesprecher der Universität Bonn).

Der Internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai begangen. Er soll auf die Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam machen.

Initiiert wurde der Tag von der UNESCO. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte am 20. Dezember 1993 den 3. Mai als Welttag der Pressefreiheit. Zentrale Aussage der Erklärung ist, dass freie, pluralistische und unabhängige Medien ein wichtiges Merkmal demokratischer Gesellschaften sind. Seit dem Sendestart am 3. Mai 1953 setzt sich die Deutsche Welle weltweit für dieses Ziel ein.

Anmeldung: gitte.Krause@t-online.de, T. 02244 90 15 80

Veranstaltungsort: Deutsche Welle, Kurt-Schumacher-Str. 3, 53113 Bonn

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