Mission Berlin 24 - Le tic-tac de l'horloge
Anna retrouve l'étui en métal qu’elle avait caché en 1961, mais elle n’arrive pas à l’ouvrir car la serrure est rouillée. Lorsqu’elle y parvient finalement, elle trouve une vieille clé. Serait-ce la clé de l’énigme?
SITUATION 1 – Das Versteck
PAUL: Komm, Anna, gib mir die Hand. Das Versteck ist da ganz hinten, nicht? Aber rechts oder links, das weiß ich nicht mehr.
ANNA: Links.
PAUL: Bist du sicher?
ANNA: Ganz sicher.
PAUL: Hier ist es nicht … hier auch nicht …
ANNA: Moment, Moment, ich weiß, … Ca y est! Ich habe das Etui, Paul! Paul, Polizei!
POLIZIST: 'n Abend. Polizei. Darf ich wissen, was Sie hier machen?
PAUL: 'n Abend, Herr Wachtmeister. Ja, also, meine Freundin und ich, wir haben uns was zu sagen. Unter vier Augen.
POLIZIST: Na gut, dann möchte ich mal nicht stören. Einen schönen Abend noch!
ANNA: Was hast du gesagt, Paul?
PAUL: Das erzähl ich dir später … Komm, jetzt aber raus hier!
SITUATION 2 – Der Journalist
HEIDRUN DREI: Da seid ihr ja endlich! Hier, Anna, ein Glas Sekt … oh, entschuldige, das wollte ich nicht. Hier, nimm mein Taschentuch. Na, geht's? Sieh mal, das Etui glänzt ja plötzlich!
ANNA: Quelques gouttes de champagne pour faire briller le métal ... Je m’en souviendrai. Alors, ouvrons-le ... D’accord.
PAUL: Na dann, zum Wohl allerseits und auf unser Berlin! Prost!
JOURNALIST: Hallo, Fred Flinker, Radio Lorelei, darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
HEIDRUN DREI: Fragen Sie gern, junger Mann. Was wollen Sie denn wissen?