عن كثب - تداعيات الحرب على أوكرانيا - سلاح القمح

„Jeden Tag fliegen Raketen über unsere Köpfe hinweg, und die Sirenen hören nicht auf. Nadia beaufsichtigt eine 4.000 Hektar große Farm in der Nähe von Mykolajiw, aber heute fährt sie mit ihrem Traktor durch die Überreste von Granaten, die ihr Feld getroffen haben. Für sie und viele Bauern in der Ukraine bedeutet Krieg nicht nur eine Bedrohung ihres Lebens, sondern auch die Möglichkeit, dass ihre Getreideernte in ihren Silos verrottet, während in anderen Teilen der Ukraine Hungersnöte herrschen, weil sie ihre Produkte nicht exportieren können die Welt ist ihnen eine große Last. Russlands Invasion in der Ukraine gefährdet die weltweite Nahrungsmittelversorgung. Dadurch sind viele afrikanische Länder besonders gefährdet, da die Menschen hauptsächlich von Weizenimporten leben. Die anhaltende Bombardierung der Ukraine, die Schließung von Häfen, zerstörte Brücken und Minenfelder sowie der Zusammenbruch der globalen Lieferkette hindern mehr Menschen auf dem afrikanischen Kontinent daran, das zu bekommen, was sie brauchen. "Wir haben Hunger"... das sagen junge Leute auf dem Markt von Nouakchott, Mauretanien. „Wenn sich die Situation in den nächsten Jahren nicht ändert, werden wir alle zu Salafisten“, fügt er hinzu. Putin seinerseits nutzt die angespannte Situation bewusst aus und nutzt sie für seine eigene Version der Ereignisse. Schuld an der drohenden Hungersnot seien die westlichen Sanktionen. Wird dieses Narrativ auch genutzt, um neue Verbündete gegen den Westen zu gewinnen? Schuld an der drohenden Hungersnot seien die westlichen Sanktionen. Wird dieses Narrativ auch genutzt, um neue Verbündete gegen den Westen zu gewinnen? Schuld an der drohenden Hungersnot seien die westlichen Sanktionen. Wird dieses Narrativ auch genutzt, um neue Verbündete gegen den Westen zu gewinnen?