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Fünf europäische Fußball-WM-Maskottchen

Antje Binder
19. Juni 2018

Turnier-Maskottchen sollen Glück bringen und die Austragungsländer repräsentieren. Was gut gemeint ist, geht jedoch manchmal auch ordentlich nach hinten los.

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Das Maskottchen der Fußball-WM 2018 in Russland (Foto: picture-alliance/L. Perenyi)
Bild: picture-alliance/L. Perenyi

Das Maskottchen dieser Weltmeisterschaft hört auf den Namen "Zabivaka". Frei aus dem Russischen übersetzt bedeutet das so viel wie "kleiner Torschütze". Zabivaka ist ein putziger Wolf im Fußballoutfit. In einer Abstimmung setzte er sich bei der russischen Bevölkerung im Jahr 2016 gegen einen Tiger und einen Kater als WM-Glücksbringer durch.

Offiziell soll "Zabivaka", wie die FIFA sagt, die "lustige" Seite der Fußball-WM verkörpern. Und natürlich soll das Tier auch das Merchandising ankurbeln. In den Austragungsorten sieht man den Wolf jedenfalls an jeder Straßenecke.

Wie bei den meisten Turnieren ist der Glücksbringer auch in diesem Jahr ein Tier und hat irgendwie entfernt etwas mit dem Gastgeberland zu tun. So wie das Gürteltier "Fuleco", das brasilianische Maskottchen der letzten WM. Oder "Zakumi", der grünhaarige Leopard der WM in Südafrika. Meistens wird es zur Kenntnis genommen und wenig später vergessen. Doch manche Maskottchen erregten in der bisherigen Fußball-WM-Geschichte auch einiges an Aufsehen. Welche? Das erfahren Sie in unserem High-Five-Ranking.