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Studi DW - Das Studentenmagazin

23. Mai 2013

Kaffeebecher, Papier, Elektroschrott – Studenten und Dozenten produzieren eine Menge Abfall. Der muss für viel Geld entsorgt werden, und deshalb sind Müllvermeidung und Entsorgung wichtige Themen an den Unis.

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Es gibt ihn in verschiedenen Farben, zum Beispiel in Blau. Der "Keep Cup", der Becher zum Mitnehmen und Wiederverwenden. Seit einem Jahr soll er den Pappbechern Konkurrenz machen, bislang leider ohne großen Erfolg.
Leuphana UmweltschutzBild: Janine Albrecht

Der "Coffee to go" hat sich in Deutschland durchgesetzt. Auch an den Unis sieht man viele Studenten mit Papp- oder Plastikbechern über den Campus laufen. Das ist praktisch, aber alles andere als umweltfreundlich. Und die Kaffeebecher sind nur die Spitze des Eisbergs. In Deutschland studieren 2,5 Millionen Menschen – und produzieren dabei eine Menge Abfall: Altpapier, Glas, Biomüll, Metall. Die Entsorgung dieses Abfalls ist teuer – und deshalb ein wichtiges Thema an deutschen Hochschulen.

Außerdem im Programm:

  • Sprachenlernen via Skype – Die Internetplattform Glovico bietet Fairtrade-Unterricht an
  • Urgestein im Hörsaal – Einer der ältesten Professoren im Porträt
  • Rekrutierungskampagne im Ausland – Die führenden Technischen Universitäten Deutschlands werben um MINT-Studierende

Redaktion und Moderation: Svenja Üing