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Apple will es wissen

Thomas Kohlmann
25. März 2019

Kampfansage - Auch Apple startet seinen eigenen Streaming-Dienst+++Durchwachsene Bilanz - Nur wenige Unternehmen profitieren von Donald Trumps Strafzöllen+++Lichtblick in Lemberg - Warum ein deutsches Familienunternehmen weiter auf die Ukraine setzt.

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Vor einem Jahr verhängte  US-Präsident Donald Trump Strafzölle auf ausländischen Stahl und Aluminium. Seine Begründung: der hohe Anteil an Import-Stahl sei eine Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA. Im Wahlkampf hatte er versprochen, verloren gegangene Industriejobs wieder zurück ins Land zu holen – auch mit Hilfe von Strafzöllen. Ein Jahr später fällt die Bilanz allerdings eher negativ aus.

Streaming-Angebot von Apple

US-Unternehmen wie Netflix und Amazon Prime beherrschen den Markt für das Streamen von Filmen und Serien über das Internet – und zwar weltweit. Auf dem US-Markt tummeln sich noch weitere Dienste wie Hulu, demnächst Disney und Warner. Außerdem drängt ab heute Apple ins Geschäft. Es wird also eng auf dem Streaming-Markt.

Standortvorteile in Lemberg 

In der Ukraine sind viele Erwartungen der Menschen enttäuscht worden, die sie vor fünf Jahren bei den Protesten auf dem Majdan in Kiew hatten. Der Traum vieler Demonstranten, die alten, korrupten Strukturen der Ukraine aufzubrechen und dem Land einen Neuanfang mit enger Bindung an den Westen zu ermöglichen, hat sich weitgehend zerschlagen. Trotzdem: es gibt auch Lichtblicke, etwa im Westen der Ukraine: In Lviv, dem ehemaligen Lemberg, hat ein deutsches Familienunternehmen bereits vor mehr als 15 Jahren das Potenzial der Ukraine erkannt.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Christian Stäter