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"Augen-Blick" mal!

19. November 2002
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Für Flughafenangestellte des Terminal 4 Kennedy Airport New York öffnet jetzt ein 'Augenblick' die aus Sicherheitsgründen verschlossenen Türen. Dieses System der Identifizierung gilt als sicherer als andere biometrische Methoden, etwa der Fingerabdruck. Letzterer weist bei jedem Menschen nur 30 bis 40 einmalige Charakteristiken auf, während die Iris 260 derartige Einmaligkeiten enthält.

Der so genannte Augenscan wird auch auf anderen Flugplätzen für Identifizierungszwecke genutzt, in Schiphol Amsterdam beispielsweise auch für Vielflieger. Sie müssen ihre Augencharakteristiken registrieren lassen. Ein Blick in den entsprechenden Apparat, der den Vergleich automatisch vornimmt, hat dann zur Folge, dass die Abfertigung an den Sicherheitsschleusen beschleunigt erfolgt.