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Ausgabe 01/2020: Das Publikum entscheidet

Berthold Stevens
9. April 2020

Freie Informationen für freie Entscheidungen – der Leitsatz der DW gilt umso mehr in der Krise. In dieser Weltzeit geht es um die Perspektive des Publikums. Um Glaubwürdigkeit, Relevanz, Interessen und Akzeptanz. 

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Titelbild Weltzeit 1-2020: Das Publikum entscheidet: Relevanz. Glaubwürdigkeit. Akzeptanz.
Bild: DW/Adobe Stock/agsandrew

Die Unsicherheit ist groß, Falschmeldungen und gezielte Desinformation tun ihr Übriges. Menschen weltweit suchen verlässliche Informationen. Wie groß das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung der DW ist, zeigt sich einmal mehr gerade jetzt – inmitten der Corona-Krise. Nutzerinnen und Nutzer greifen mehr denn je auf die Angebote in 30 Sprachen und auf vielen Kanälen zurück.

Impressions
Bild: DW/F. Görner

In dieser Weltzeit nehmen wir im Schwerpunkt die Perspektive des Publikums ein. Lesen Sie mehr über die Arbeit der Datenanalysten der DW, über die Bedeutung der Partner und eine nutzerorientierte Formatentwicklung – der türkische Youtube-Kanal +90, The 77 Percent für Afrika und Tandem-Projekte für den Balkan sind Beispiele. Im Weltzeit-Interview: Programmdirektorin Gerda Meuer, die das Ende der Gewissheiten als Chance sieht.

Außerdem im Heft: Die Corona-Krise hat auch für Journalistinnen und Journalisten erhebliche Einschränkungen zur Folge. Dazu Momentaufnahmen aus den Studios und Büros der DW auf allen Kontinenten, ein Beitrag zur Rolle des Journalismus als kritischer Begleiter – gerade in der Krise – und ein Statement von Chefredakteurin Ines Pohl zum erstaunlich kreativen Redaktionsalltag im Ausnahmezustand. 

Das Deutschlandbild zeichnet der in Moskau lebende DW-Karikaturist Sergey Elkin. Die DW Akademie blickt nach Tunesien und Syrien. Georg Matthes spricht über sein erfolgreiches Projekt Baking Bread. Und im Porträt: Jerusalem-Korrespondentin Tania Krämer.