1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Börsenschock in China

Klaus Ulrich
3. Februar 2020

Nach dem Brexit: EU-Chefunterhändler stellt mögliche Verhandlungslinie vor +++ Lebensmittel: Faire Preise für Bauern +++ Argentinien stemmt sich gegen Staats-Bankrott

https://p.dw.com/p/3XDIe

China

Das Coronavirus und die Börse: Es war eine angespannte Nacht für Aktienhändler. Die wichtigsten chinesischen Aktienmärkte stürzten in der Spitze um mehr als neun Prozent. In der vergangenen Woche waren die chinesischen Börsen wegen des dortigen Neujahrsfestes geschlossen - jetzt spüren sie die wirtschaftlichen Verwerfungen wegen des Coronavirus auf einen Schlag. Sogar die chinesische Notenbank interveniert nun.

EU

EU-Unterhändler Michel Barnier hat der britischen Regierung Bedingungen für ein Freihandelsabkommen nach dem Brexit gestellt. Voraussetzung seien die Einhaltung gleicher Wettbewerbsbedingungen und eine Einigung auf Fischereirechte, sagte Barnier in Brüssel.

Lebensmittel

Nach dem Agrargipfel, bei dem hauptsächlich Vertreter der Landwirtschaft mit der Bundesregierung gesprochen hatten, sind heute die Vertreter der Nahrungsmittelindustrie vorstellig geworden. Quasi das andere Ende der Wertschöpfungskette. Es ging um den Preis von Nahrungsmitteln im Allgemeinen. Wie teuer oder billig darf es sein?

Argentinien

Argentiniens neuer Präsident Alberto Fernández kommt zu seinem Antrittsbesuch nach Berlin. Bundeskanzlerin Merkel empfängt ihn am Montagabend. Argentinien braucht dringend Fürsprecher, um einen Staatsbankrott noch abzuwenden. Und hofft dabei offenbar auf die Stimme Deutschlands beim Internationalen Währungsfonds.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify