1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Bauxit-Boom in Guinea (21.12.2012)

21. Dezember 2012

Guinea ist reich: Bis zu zwei Drittel der weltweiten Bauxit-Reserven schlummern im Boden des westafrikanischen Landes.

https://p.dw.com/p/177gA
ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Das Erz Bauxit ist der Rohstoff für die Aluminiumherstellung und auf dem Weltmarkt heiß begehrt, vor allem in der Autoindustrie. Guinea fördert den Rohstoff - aber hat nach wie vor keine Industrie, um das Bauxit in Aluminium zu verwandeln. Von den Exporteinahmen sehen die 14 Millionen Guineer wenig. Ihr Land gehört nach wie vor zu den 20 ärmsten Staaten der Welt. Mit einer neuen Rohstoffpolitik soll sich das nun ändern –zumindest hat das Guineas Präsident Alpha Condé angekündigt. Er ist seit zwei Jahren im Amt und der erste demokratisch gewählte Staatschef des Landes. Unser Reporter Bob Barry ist zu den Minen von Débélé gefahren, rund 150 Kilometer östlich der Hauptstadt Conakry gelegen.

Bauxit-Boom in Guinea (21.12.2012)

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich