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Berggorillas in Ostafrika

Hannelore Breuer29. Juni 2012

Wie bedroht sind Berggorillas in Afrika? +++ Mit dem Solarmobil einmal um die Welt +++ aids-Prävention - wie gefährlich ist das Medikament Truvada?

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Berggorilla im Virunga Nationalpark in Ruanda Berggorillas haben den stämmigen Körperbau, der typisch für die Gorillas ist. Sie erreichen in normaler aufrechter Haltung stehend eine Höhe von bis zu 1,75 Meter, mit bis zu 200 Kilogramm können Männchen doppelt so schwer werden wie Weibchen eingestellt juni2012
Bild: Reisedoktor/Wikipedia

Die Forscherin Diane Fossey und der Film "Gorillas im Nebel" haben die Berggorillas in Ostafrika berühmt gemacht. Mittlerweile gibt es nur noch ein paar hundert von ihnen. Deswegen ist es für Artenschützer besonders wichtig zu wissen, ob der Bestand zurzeit stabil ist oder ob er weiter abnimmt. Das Problem ist nur: Viele der Gorillas leben versteckt, tief in den Wäldern und werden niemals gesehen. Bei anderen Gorillagruppen ist die Sache einfacher. Sie sind an Menschen gewohnt. Touristen können die Berggorillas auf einem sogenannten Gorilla-Tracking in ihren Wäldern besuchen. DW-Reporterin Brigitte Osterath war in Uganda dabei.

Solarauto auf Weltumrundung

Seit seinem Start im Oktober 2011 hat der SolarWorld GT jetzt eine Strecke von rund 5.000 km zurückgelegt. Weitere 30.000 km, vier Kontinente und zwei Äquatorüberquerungen liegen noch vor dem Team, bis seine Reise voraussichtlich Anfang Dezember 2012 wieder in Australien enden wird. Mit dieser bis dato ersten Weltumrundung eines solarbetriebenen Fahrzeugs, stellt der SolarWorld GT seine Leistungsfähigkeit und die Alltagstauglichkeit der Solartechnologie unter Beweis. Foto: DW/Per Henriksen 24.05.2012 DW2_1943.jpg
Bild: DW

Mit dem Solarauto einmal rund um die Welt. Auf dieses Abenteuer haben sich Studenten der Hochschule Bochum eingelassen. Im Oktober 2011 sind sie in Australien gestartet, haben die USA durchquert und sind jetzt in Deutschland angekommen.

AIDS-Medikament Truvada als Prophylaxe?

Die Pille soll einmal täglich eingenommen werden und vor einer Ansteckung mit dem AIDS-Virus schützen. Das Medikament heißt Truvada und wird für Menschen empfohlen, die ein hohes Risiko besitzen, sich mit dem HI-Virus anzustecken. Vor kurzem hat ein Expertenausschuss der US-amerikanischen Arznei- und Lebensmittelaufsicht FDA die Zulassung dieser Pille empfohlen – doch diese Entscheidung ist nicht unumstritten. Die Gründe erläutert Martin Winkelheide.

Außerdem in unserem Podcast:

- Unsere Vorfahren ernährten sich von Baumrinde

- Blaumeisen-Männchen verlieren Interesse an verblassendem Weibchen

- Trauer kann lebensgefährlich sein