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Berlin und Washington kritisieren die israelische Siedlungspolitik in Ost-Jerusalem

Michael Bär16. März 2010

Israels Regierung bleibt dabei, trotz Unverständnisses auch bei den Verbündeten weltweit: sie will weiter jüdische Siedlungen in den Palästinensergebieten bauen. Rund 1.600 neue Wohnungen sollen dabei allein im israelisch besetzten Ost-Jerusalem entstehen - dem Ort, den die Palästinenser in ihrer Vision vom eigenen Staat als Hauptstadt sehen. Nach den USA übt jetzt auch Deutschlands Kanzlerin ungewohnt offene Kritik an Israel - und die Palästinenser sind ohnehin empört.

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