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27. Juni 2008

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Sechs Berliner Siedlungen der Moderne von Architekten wie Bruno Taut und Hans Scharoun bewerben sich als UNESCO-Welterbe. Zu den Ensembles aus den 1920er Jahren gehören die Hufeisensiedlung Britz, die Wohnstadt Carl Legien und die Siedlung Schillerpark. Am Freitag (27.6.2008) stellte die "Initiative Welterbe", ein Zusammenschluss von Immobilienunternehmen, das Projekt in Berlin vor. Das Welterbekomitee tagt vom 2. bis 10. Juli in Québec (Kanada). Die Kulturorganisation der Vereinten Nationen führt seit 1972 eine Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt. In der Hauptstadt darf sich die Museumsinsel mit dem UNESCO-Titel schmücken. Auch die Preußischen Schlösser und Gärten in Berlin und Potsdam tragen den Titel.