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Politik

Berliner Landeschef glaubt an Außerirdische

3. September 2018

Dass es im Weltall weiteres Leben gibt, hält Michael Müller für wahrscheinlich, wie er gegenüber Kinderreportern offenbarte. Dabei stellte sich auch heraus, dass der Sozialdemokrat ursprünglich hochfliegende Pläne hatte.

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Berlin Bürgermeister Michael Müller
Bild: picture-alliance/dpa/M. Gambarini

Für ihn sei es damals "ein Traum" gewesen, Astronaut zu werden, sagte Müller den Kinderreportern, die ihm im Auftrag der Berliner Tageszeitung B.Z. die Fragen stellten.

"Mein Vater und ich waren so oft es ging in der Sternwarte oder haben mit einem großen Fernrohr den Sternenhimmel angeguckt", erinnerte sich der 53-Jährige. Nach seiner Überzeugung gibt es im All auch außerirdisches Leben zu entdecken.

Böse Außerirdische hält Müller für Quatsch

"Dass es irgendwo anderes Leben gibt, wie auch immer das aussieht, und dass wir nicht die einzigen Lebewesen im Universum sind, davon bin ich überzeugt", führte der Berliner Regierungschef aus, der gleichzeitig auch Stadtoberhaupt ist.

Allerdings glaube er nicht an "irgendwelche kriegerischen Außerirdischen", die die Erde angreifen wollten. "Das halte ich für Quatsch."

Schüler haben komplette Montagsausgabe gestaltet

Anstelle der regulären Ausgabe hat die B.Z ihre heutige Montagsausgabe erstmals von Kindern gestalten lassen. Zusammen mit Redakteuren haben rund 40 Nachwuchsreporter im Alter zwischen acht und 14 Jahren die Geschichten und Nachrichten des Boulevardblatts ausgewählt und geschrieben.

Sämtliche Themen - von Sport über Politik bis zur Wirtschaft - werden aus Kindersicht dargestellt. Chefredakteurin Miriam Krekel sagte, ihre journalistischen Mitarbeiter erhielten so einen Einblick in die Welt der jungen Generation.

uh/stu (dpa, afp)