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Bielefeld und die Industrie 4.0

Dirk Ulrich Kaufmann
18. September 2017

Wolfgang Schäuble wird 75 und Jean-Claude Juncker gratuliert +++ Wie sicher ist das vernetzte Auto? +++ Auf- und Abstieg in den Börsen-Indizes +++ In der westfälischen Provinz wird die Industrie 4.0 vorangetrieben

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Es gibt natürlich nicht nur den Dax, es gibt noch andere Indizes, die die kleineren börsennotierte Unternehmen auflisten: Den M- und den S-Dax. Sozusagen die Zweite Liga oder die Regionalliga an der Börse. Dort gibt es zurzeit Veränderungen. Die eine Firma steigt ab, eine andere auf. Aber hat es in diesem Jahr auch die richtigen erwischt?

Bundesfinanzminister Wolfgang SChäuble wird 75 und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kommt, um zu gratulieren. Die beiden sind überzeugte Europäer - wenn auch nicht immer einer Meinung. Außer darin: Die EU könne auseinanderdriften, warnt der eine und der andere gibt zu, dass Europa "zur Zeit nicht in Topform" ist.

Vernetze Autos sollen das Fahren noch sicherer  machen. Allerdings bringen neue Technologien auch neue Gefahren mit sich: Drahtlose Datenverbindungen erzeugen nämlich immer auch einen Angriffspunkt für Hacker. Die Autoindustrie kommt deshalb nicht drum herum, sich mit Cybersicherheit zu befassen. Wir wollten wissen, was auf der IAA in Frankfurt darüber zu erfahren ist.

Alles nur Pudding, oder was? Nein! In der ostwestfälischen Provinz wird auch auf hohem Niveau an Maschinenbau und Maschinenwartung gearbeitet. Vor 20 Jahre wurde in Bielefeld das Unternehmen "Symmedia" gegründet. Die Firma entwickelt Systeme zur Vernetzung von Maschinen und treibt die Digitalisierung der Industrie 4.0 mit voran.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann