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Boni trotz Verlusten

8. Februar 2010
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Die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland plant einem Zeitungsbericht zufolge die Ausschüttung von Boni in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro. Das britische Finanzministerium werde dafür wahrscheinlich in Kürze grünes Licht geben, berichtete die britische "Sunday Times". Die geplanten Zahlungen dürften in der Öffentlichkeit für Entrüstung sorgen. Analysten rechnen damit, dass die Bank, die sich zu 84 Prozent in Staatshand befindet, im vergangenen Jahr einen Verlust von rund acht Milliarden Euro eingefahren hat. RBS legt seine Zahlen für 2009 am 25. Februar vor.