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Brexit-Alarm in Deutschland

Klaus Ulrich
20. Februar 2019

Reichtum und Armut: Die zwei Gesichter Russlands +++ Erfolgsstory? - Wie sich das Car-Sharing in Deutschland entwickelt +++ Schnell und cool oder nervig und gefährlich - Streit um Elektro-Roller in Los Angeles

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Brexit

Theresa May kommt wieder einmal nach Brüssel, um noch etwas herauszuholen - für einen Brexit, der am 29. März nicht im Chaos enden soll. Jetzt schlagen Hessen und andere Bundesländer in Brüssel Alarm: Kommt der wilde Brexit, dann sitzen beispielsweise bald Lehrer mit britischem Pass auf der Straße. Davor warnt die hessische Europaministerin. Eventuelle Brexit-Abkommen wie Freihandel etc. brauchen die Zustimmung auch des Bundesrates, also der Länder. Und könnten hier sogar zum Kippen gebracht werden. Auch mit Deal könnte es also einen wilden Brexit geben - nur verzögert.

Russland

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner jährlichen Ansprache vor dem Parlament eine massive Erhöhung staatlicher Ausgaben angekündigt, um - so wörtlich - "das Wohl russischer Familien zu steigern". Ein Fokus solle auf der Armutsbekämpfung liegen. Denn viele Menschen in dem an Bodenschätzen reichen Land leben unter der Armutsgrenze. Die Wirtschaft dümpelt vor sich hin. Wie schauen Anleger hierzulande auf das, was in Russland passiert?

Car-Sharing

Bereits 1988 startete das erste Car-Sharing-Angebot in Berlin. Gut 30 Jahre später hat sich die inzwischen kommerzielle Branche bundesweit in einer Marktnische fest etabliert. Die ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen. Dazu wurden heute Zahlen vorgelegt.

E-Scooter

Seit zwei Jahren ist L.A. voll davon: Wie eine Plage sind Elektroroller von Anbietern wie Bird, Lime, Lyft und Uber über die Stadt gekommen. Los Angeles bietet perfekte Voraussetzungen für den Erfolg der schlanken Flitzer: mildes Klima und ein lückenhaftes System öffentlicher Verkehrsmittel. Die Bedienung ist denkbar einfach, die Unfallgefahr erwartungsgemäß hoch.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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