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Chile nach dem Beben

14. März 2010

DW-TV Reporter David Olmos begleitet Helfer, die Menschen im chilenischen Erdbebengebiet versorgen.

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Bild: AP

Die Bilder von Plünderungen nach dem Erdbeben in Chile sind um die Welt gegangen. Gezeigt wurden Menschen, die aus purer Verzweiflung zu Verbrechern wurden. Aber es gibt auch eine andere Seite: Die Solidarität zwischen den Chilenen ist ungeheuer groß. Dem Aufruf der Regierung, sich gegenseitig zu helfen, sind viele Menschen gefolgt. Vor allem Vereine sind aktiv.

DW-TV Reporter David Olmos begleitet Mitglieder des Nationalen Bergsteiger-Vereins, die in einem Dorf 200 Kilometer südlich von Santiago helfen. In diesem Dorf hat sich keine Hilfsorganisation sehen lassen. Die Bergsteiger sorgen dafür, dass die Mensch zu essen und zu trinken bekommen. Außerdem unterstützen sie die Bevölkerung beim Wiederaufbau. Denn viele Häuser sind total zerstört, die Kirche wurde dem Erdboden gleichgemacht.