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China plant staatliche Digitalwährung

Thomas Kohlmann
30. Oktober 2019

Nach dem Brexit - wo für die EU die roten Linien verlaufen+++Ansage aus Peking - warum China eine eigene Digitalwährung plant+++Flaute unter Palmen - warum sich die Wirtschaftskrise in Kuba verschärft+++Brooklyn Navy Yard - wie eine Kriegsschiff-Werft zur hippen Start Up-Location wurde

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Zähneknirschend haben die Entscheidungsträger in der EU einer weiteren Verschiebung des Brexit-Datums zugestimmt: Neuer anvisierter Austrittstermin ist jetzt der 31. Januar 2020. Vorher werden die Briten bei vorgezogenen Parlamentswahlen am 12. Dezember noch einmal zu den Urnen gerufen. Ob Boris Johnson aus den Wahlen als strahlender Sieger hervorgeht und dann die von ihm versprochenen goldenen Zeiten für Großbritannien anbrechen - das ist alles andere als sicher.

Roter Bitcoin aus dem Reich der Mitte

Bitcoins sind im Reich der Mitte mittlerweile verboten. Kein Wunder, denn das dezentrale Schürfen einer digitalen Währung war Chinas Staats- und Parteiführung von Anfang an suspekt. Aber bei einer von Peking zentral gesteuerten staatlichen Digitalwährung sieht die Sache schon ganz anders aus.

Rückkehr der Mangelwirtschaft

Kubas Wirtschaft steckt in der Krise: Verschärfte US-Sanktionen und der wirtschaftliche Zusammenbruch des verbündeten Venezuela bereiten der sozialistischen Karibikinsel große Probleme. Es fehlen vor allem Devisen, um die Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Bedarfs zu versorgen. Mittlerweile wird auch das Benzin knapp - und der Frust ist dem entsprechend groß.

Boom in der Industriebrache

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten im Brooklyn Navy Yard mehr als 70.000 Menschen - mit 91 Hektar war die Werft für Kriegsschiffe damals die größte Industrieanlage im Bundesstaat New York. Nach der Schließung in den 1960er Jahren verfiel dann das Gelände am East River.  Jetzt erlebt die ehemalige Industriebrache eine Renaissance. Mehr als 400 Unternehmen haben sich mittlerweile hier angesiedelt - darunter viele Start Ups.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn