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CHINA-WOCHE IM DEUTSCHEN PROGRAMM

11. Oktober 2002

Vor 30 Jahren, am 11.10.1972, nahmen die Bundesrepublik Deutschland und die VR China diplomatische Beziehungen auf.

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Vor 30 Jahren, am 11.10.1972, nahmen die Bundesrepublik Deutschland und die VR China diplomatische Beziehungen auf. Sie knüpften damit an die traditionell guten Beziehungen zwischen dem Reich der Mitte und Deutschland an, die auch durch den Kalten Krieg nicht völlig unterbrochen wurden.

Trotz Differenzen, beispielsweise in Menschenrechtsfragen, ist ein vielfältiges Beziehungsgeflecht entstanden, das sich nicht nur auf den für deutsche Unternehmen wichtigen chinesischen Wachstumsmarkt beschränkt.

Deutsche und chinesische Fachleute führen einen Rechtsstaatdialog, Spezialisten beraten China in Fragen der sozialen Sicherung, die durch Chinas Modernisierung, die mit Massenarbeitslosigkeit einhergeht, immer dringlicher werden.

Die CHINA-WOCHE vom 7. - 11. Oktober bietet Einblicke in das breite Spektrum der deutsch-chinesischen Beziehungen:
Features, Reportagen und Magazinsendungen befassen sich mit dem Politischen Umbruch in der VR China, mit den Wirtschaftsbeziehungen und der Entwicklungszusammenarbeit, dem Stand der Wissenschaft in China und der Kultur.

Filmschaffen in China, Günter Grass - in China viel gelesen, Qingdao, die frühere deutsche Kolonie, Hamburg -Sitz der ältesten China-Community in Deutschland - das sind einige der Beiträge, die versuchen, ein möglichst umfassendes Bild zu vermitteln.

Den Abschluß der China-WOCHE bildet ein Interview mit dem Schriftsteller und ehemaligen deutschen Botschafter in Peking, Erwin Wickert, der eines der ersten grundlegenden Werke über die chinesische Politik verfaßt hat.

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