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Chinas Autokonzerne holen auf

Zhang Danhong
18. Januar 2019

Vernetzt, smart und elektrisch: Chinesische Startups der Automobilbranche mischen die Szene kräftig mit

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Autos "Made in China" galten bis vor kurzem als hässlich, unsicher und minderwertig. Doch die Zeiten haben sich rasant geändert. Selbst Herbert Diess, Chef von Europas größtem Autokonzern Volkswagen sagte kürzlich: "China ist das neue Kraftzentrum der Automobilentwicklung." Vor allem einige neugegründete und finanzstarke Startups mischen die Szene kräftig auf. Sie heißen Nio, Byton oder Weltmeister. Die Gründer sind chinesische Visionäre oder deutsche Manager, die bisher den großen deutschen Namen gedient haben. Diese Startups haben eins gemeinsam: Sie setzen alle auf die drei entscheidenden Zukunftsthemen der Autoindustrie: E-Mobilität, Vernetzung und autonomes Fahren. 

Technik: Jürgen Kuhn
Moderation: Zhang Danhong