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Clinton-Spender öffnen ihre Geldbörsen für Obama

19. Mai 2008
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Ex-First Lady Hillary Clinton hat es nicht nur mit fahnenflüchtigen Superdelegierten zu tun, seit ihre Nominierung als Präsidentschaftskandidatin zunehmend unwahrscheinlich geworden ist. Auch ihre finanziellen Unterstützer werden untreu, wie die New Yorker "Daily News" berichtete. Demnach hat die Forschungseinrichtung Center for Responsive Politics herausgefunden, dass allein im März 113 von Clintons großzügigsten Spendern ihre Geldbörsen für den Konkurrenten Barack Obama geöffnet haben. Und dabei ließen sie sich nicht lumpen: Sie alle gaben ihm für den Vorwahlkampf den zulässigen Höchstbetrag von 2300 Dollar und damit genauso viel, wie sie zuvor für Hillary springen ließen.