1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Corona: Billionenschwere Hilfsprogramme

Klaus Ulrich
25. März 2020

Wie Firmen beim Homeoffice improvisieren +++ Trump irritiert mit Zeitplan für Wirtschafts-Neustart +++ Goggle und Facebook kämpfen gegen Corona-Falschmeldungen

https://p.dw.com/p/3a1gg

Hilfsprogramme

Am Dienstag gab es historisch hohe Tagesgewinne sowohl an den US-Börsen als auch am deutschen Aktienmarkt. Der Aufwärtstrend setzte sich hierzulande zumindest zu Handelsbeginn am Mittwoch fort, bevor es wieder ins Minus ging. In der Nacht war in den USA der Weg frei gemacht worden für ein Billionen Dollar schweres Hilfspaket, um die verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie zu lindern. Wer profitiert am meisten davon?

Homeoffice

In normalen Zeiten bereiten Unternehmen Telearbeit oder Homeoffice sorgfältig vor. Die Mitarbeiter sind geschult, die Technik einsatzbereit. Aber durch die Corona-Epidemie muss das Arbeiten zu Hause von jetzt auf gleich klappen. Pannen sind Alltag, Improvisation ein Muss für Unternehmen und Heimarbeiter. Vor welchen Herausforderungen stehen die Firmen jetzt?

Trump

Auch in den USA steigt die Zahl der Infizierten steil an. Doch Präsident Donald Trump will die Maßnahmen gegen das Coronavirus bald wieder lockern - aus Angst vor einer Rezession. Er hätte es gern, dass die US-Wirtschaft zu Ostern wieder anläuft, sagte Trump im Fernsehsender Fox News.

Falschmeldungen

Internet-Giganten wie Google und Facebook haben in Corona-Zeiten besonders mit sogenannten Hoaxes, also mit Falschmeldungen zu kämpfen. Bei Google und Facebook wird mit Hochdruck gegen Falschinformationen gearbeitet. Besonders ist die Videoplattform YouTube betroffen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify