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Corona-Krise und die Profiteure

Klaus Ulrich
3. März 2020

Das Coronavirus und Italiens Verhältnis zu China +++ Supererreger aus indischen Pharmafabriken +++ Plastiktüten-Verbot in New York

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Profiteure

Immer mehr Menschen stecken sich weltweit mit dem Corona-Virus an. Die Zahl der Todesopfer steigt. Auch in der Wirtschaft zeigen sich die Spuren der Epidemie immer deutlicher. Es gibt aber auch viele Krisenprofiteure. Das reicht von Herstellern von Atemschutzmasken und Desinfektionsmitteln bis zur Softwarebetreuung im Home Office. Deren Aktien steigen kräftig. Ist den Finanzmärkten das menschliche Leid etwa egal. Sind sie sogar zynisch?

Italien

Im vergangenen Jahr waren es drei Millionen, dieses Jahr hatten Italiens Hoteliers und Tourismus-Experten sogar vier Millionen Besucher aus China in Bella Italia erwartet. Doch es kam ganz anders - wegen Corona: Chinesische Touristen bleiben weg, Übergriffe gegen Chinesen nehmen zu und die Wirtschaftsbeziehungen leiden.

Indien

In Zeiten von Corona vergisst man gerne, dass es noch gefährlichere Erreger gibt, die sich weltweit ausbreiten, wenn auch nicht so spektakulär wie das neue Virus. Die Rede ist von sogenannten multiresistenten Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft und an denen immer mehr Menschen auch in deutschen Krankenhäusern sterben. Unsere Reporter haben in Indien recherchiert.

New York

Seit Sonntag dürfen Geschäfte in der Millionenmetropole New York keine Plastiktüten mehr ausgeben. Ungewohnt für die New Yorker Wegwerfgesellschaft. Noch gibt es keine Strafen bei Zuwiderhandlungen, doch das soll sich bald ändern. Wir haben nachgeschaut, wie das Verbot angenommen wird.

Redakteur am MIkrofon: Klaus Ulrich

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